Fasten

  • Vorsorgen ist besser als heilen.
  • Fasten ist Urlaub für den Körper.
  • Fasten ist Balsam für die Seele.
  • Fasten unterstützt die Selbstwirksamkeit.
  • Fasten heißt, die eigene Gesundheit stärker in die Hand nehmen.

Warum Fasten? Eine Zusammenfassung

Ich an ChatGPT: „welche Vorteile hat eine Fastenwoche?“

ChatGPT: „Als KI habe ich keine eigenen Erfahrungen mit Fastenwochen, aber ich kann Ihnen einige Vorteile nennen, die von Experten und Menschen berichtet werden, die solche Fastenwochen durchgeführt haben:“

Gesundheitsvorteile: Fasten kann das Immunsystem stärken und Entzündungen im Körper reduzieren. Es kann auch die Blutzucker- und Cholesterinwerte senken und das Risiko für verschiedene Krankheiten verringern.

Gewichtsverlust: Da Sie während einer Fastenwoche weniger Kalorien zu sich nehmen, kann das Fasten zu einem Gewichtsverlust führen. Auch der Körper kann während des Fastens Fett als Brennstoff nutzen.

Entgiftung: Fasten kann dazu beitragen, dass der Körper Giftstoffe und Abfallprodukte effektiver ausscheidet.

Meditation und Entspannung: Eine Fastenwoche kann auch eine Gelegenheit sein, um sich auf sich selbst zu konzentrieren und Zeit für Meditation und Entspannung zu nutzen.

Veränderung der Essgewohnheiten: Eine Fastenwoche kann dazu beitragen, dass man seine Essgewohnheiten ändert und sich bewusster ernährt.

Allerdings sollten Sie auch berücksichtigen, dass eine Fastenwoche auch Risiken beinhalten kann, besonders bei bestimmten Vorerkrankungen. Es ist ratsam, sich vor einer Fastenwoche von einem Arzt beraten zu lassen.

Körperliche Vorteile

Im Detail gibt es eine Reihe an körperlichen Vorteilen, die das Fasten mit sich bringt: Natürliches Anti-Aging: weniger Kalorien erhöhen die Vitalität und Reparaturfähigkeit von Körperzellen. Entgiftung und Entschlackung: im körpereigenen Eiweiß- und Fettgewebe gebundene Giftstoffe werden während des Fastens gelöst und ausgeschieden. Neuregulierung des Stoffwechsels: z.B. verbessern sich Blutdruck und Blutfettwerte.

Blutgefäße: Das Fasten wirkt sich positiv auf Ablagerungen an den Innenwänden der Blutgefäße aus. Dadurch verringert sich das Risiko für Arteriosklerose.

Besseres Hautbild: Wasserablagerungen im Gewebe können zu Stauungen führen. Beim Fasten leeren sich die Wasserspeicher, die Haut wird straffer.

Unterstützung des Immunsystems: unser Immunsystem sitzt zu einem großen Teil im Darm. Durch das Fasten kann sich die Darmflora, das Darm-Mikrobiom regenerieren.

Die lebendigste Erinnerung an meine erste Fastenwoche im Jahr 2013:

Ich habe eine Woche Fastenwandern gebucht. Im Laufe dieser Woche habe ich festgestellt, dass mir nicht nur nichts fehlt, sondern dass ich sogar dazu gewinne.

Und zwar jede Menge Freiheit.

Die Freiheit, in der Zeit, die ich sonst für Essen zubereiten und Essen zu mir nehmen brauchen würde, konnte ich mich mit mir selbst oder mit den Fasten-Kolleg:innen in der Gruppe beschäftigen. Wir haben jeden Tag ausgedehnte Wanderungen unternommen, und das ohne Mühe. Natürlich mit einer professionellen Begleitung, die darauf geachtet hat, dass wir uns nicht überfordern, und es uns allen gut geht.

Achtung! Fasten ist für sehr viele Menschen geeignet, aber nicht für alle.

Mehr als Fasten!

Fasten kann so viel mehr sein als nichts essen.  Fasten kann ein Impuls sein, der weit über die Zeit des Fastens hinausreichen kann.

Fasten kann der erste Schritt sein zu mehr Selbstfürsorge.

Ist Selbstfürsorge so egoistisch wie es klingt? Wir sollen und wollen doch für andere da sein – für die Kinder, die Partnerin/den Partner, Freunde, ihnen helfen und sie unterstützen. Allzu leicht gerät das eigene Ich dabei in Vergessenheit. Und das ist nicht nur schade, sondern kann auch gefährlich sein. Wer die eigenen Bedürfnisse immer wieder übersieht, kann auf Dauer seelisch oder körperlich Schaden nehmen.

Aus dem Flugzeug kennen wir die Ansage: zuerst die Sauerstoffmaske über das eigene Gesicht ziehen, und dann Kindern und Menschen in der Umgebung helfen. Der Grund dafür: nur wenn ich selbst leistungsfähig bin, kann ich anderen helfen. Selbstfürsorge bedeutet, auf die eigenen körperlichen und seelischen Bedürfnisse zu hören, ihnen gerecht zu werden, und so gesund und leistungsstark zu bleiben.

Denn eigentlich ist es ganz einfach: Nur ein glücklicher Mensch kann andere Menschen glücklich machen.

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Wie geht das?

Alle Aktivitäten sind in einen gut strukturieren Wochenplan eingebettet. Er umfasst die gemeinsamen Mahlzeiten und Bewegung und sieht Zeiten für Regeneration und sich selbst vor.

Die begleitenden Vorträge liefern wertvolle Inputs, um das Wissen über und die Motivation für einen gesünderen Lebensstil zu stärken. Im Austausch mit der Gruppe und mit mir, in der Reduktion auf das Wesentliche, kann so der Nährboden für die Motivation entstehen, die eine oder andere Anregung in das eigene Leben zu integrieren, und somit gesündere Gewohnheiten zu entwickeln, wieder stärker in die Balance zu kommen. Das Leben nicht nur mit seinen Pflichten, sondern in seiner wunderschönen Vielfalt in die Hand zu nehmen.

Teilnehmer*innen-Feedback:
„Es war wirklich sehr gut. Ich habe mir zuerst gedacht, dass ich eigentlich nicht täglich über unser „Fasten“ reden möchte, aber die Hacks waren wirklich sehr gut!“ (Gerda E.)

Abgerundet wird die gemeinsame Zeit durch individuelle Behandlungen (z.B. Massagen) sowie Informationen zum Ablauf und für die Zeit danach.

Buchinger-Fasten

Bei dieser traditionellen Form des Fastens nehmen wir ausschließlich Flüssigkeiten zu uns. D.h. neben viel Wasser und Tee bestehen unsere Mahlzeiten aus einem Gemüse-Fruchtsaft und einer klaren Gemüsesuppe. Begleitet wird diese Kur durch ausführliche Reinigungstechniken, die für eine  maximale Entlastung sorgen.

Basen-Fasten

Diese Methode bringt mehr Wellness ins Fasten. Wir bekommen genug zu essen, aber die Wahl fällt dabei fast ausschließlich auf basisch verstoffwechselnde Lebensmittel, also in erster Linie auf Gemüse, dazu Nüsse, ein wenig Obst, wertvolles Pflanzenöl. Damit die Autophagie auf Hochtouren laufen kann, halten wir Essenspausen von 16 Stunden ein. Und gleichzeitig üben wir damit Gewohnheiten, die auch langfristig einen gesünderen Lebensstil unterstützen können.

Scheinfasten

Bei dieser innovativen Form des Fastens verzichten wir so wie beim Basen-Fasten auf alle tierischen Lebensmittel, auf Getreide und Zucker. Der Genuss hochwertiger pflanzlicher Eiweißquellen bewirkt ein angenehmes Sättigungsgefühl, während trotz der festen Nahrung der Fettstoffwechsel gezündet wird und die Autophagie ihre Segnungen entfaltet. Wir üben so ein Schema für regelmäßige Scheinfasten-Intervalle, die – neben den gesundheitlichen Vorteilen – ein nachhaltiges „Gewichtsmanagement“ erleichtern können.

Eigene Erfahrung:

„Jede Fastenwoche hat mir eine Handvoll Anregungen mitgegeben, die ich dann sukzessive in meine alltäglichen Routinen integrieren konnte. Angesprochen haben mich jeweils unterschiedliche Dinge, je nachdem, wo ich gerade stand. Was ich bereit war, anzunehmen. Abgesehen von den bereichernden Gesprächen mit den anderen Teilnehmer:innen.“

Wann, wenn nicht jetzt?

Jeder Schritt zählt. Jeder Schritt ist wichtig. Und der wichtigste ist der erste. Egal wie groß oder wie klein er ist.

Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.“ – Laozi, Chinesischer Philosoph

Was will uns Laozi  damit sagen?

Ziele erreicht man nicht dadurch, dass man jedes Detail genau plant, sondern dadurch, dass man den Mut besitzt loszugehen.

Vielleicht ist genau jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen, um etwas Neues auszuprobieren?

Ich bin für Sie da!

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